Die Wohnungen bestechen durch die ruhige Wohnlage im Wiener Botschaftsviertel und dennoch befinden sie sich mitten in der Wiener Innenstadt.
Im Zuge der ersten Stadterweiterung, 1850, wurden die Vorstädte Erdberg, Landstraße und Weißgerber zum dritten Bezirk zusammengefasst; er erhielt den Namen der größten dieser drei Vorstädte. Der Bezirk erstreckt sich ursprünglich von der Heugasse (Prinz-Eugen-Straße) bis zum Linienwall, von dort bis zum Donaukanal. Die Regulierung des Wienflusses und der Bau der Stadtbahn am Ende des 19. Jahrhunderts führten zu starken Veränderungen an der nördlichen Bezirksgrenze.
Der großstädtische Ausbau erfolgte nach der Eingemeindung in den 1850er und 1860er Jahren. Der Bezirk setzte sich nach der sozialen Schichtung aus recht unterschiedlichen Vorstädten zusammen. Insgesamt dominierte aber der bürgerlich-mittelständische Charakter der Bevölkerung. Mit der Ansiedlung von Industriebetrieben stieg jedoch der Anteil der Arbeiterschaft vor allem in den äußeren Teilen des Bezirks beträchtlich. Diese Entwicklungen führten zu einer gewissen Zweiteilung des Bezirks in einen vom werdenden Botschaftsviertel bestimmte bürgerliche Zone und in die peripher gelegenen Arbeiterviertel.
Das 1916 von Ernst von Gotthilf-Miskolczy und Alexander Neumann erbaute Gebäude in neoklassizistischen Formen, gegen den Platz durch überhöhten Mittelrisalit mit Attika-Balustrade und kannelierte Lisenen betont. Stadtseitig ausgestattet mit einer 5-achsig abgeflachten Kante mit repräsentativer, großer ionischer Säulenordnung und Vasenaufsätzen am Mittelrisalit.
Im Zuge der ersten Stadterweiterung, 1850, wurden die Vorstädte Erdberg, Landstraße und Weißgerber zum dritten Bezirk zusammengefasst; er erhielt den Namen der größten dieser drei Vorstädte. Der Bezirk erstreckt sich ursprünglich von der Heugasse (Prinz-Eugen-Straße) bis zum Linienwall, von dort bis zum Donaukanal. Die Regulierung des Wienflusses und der Bau der Stadtbahn am Ende des 19. Jahrhunderts führten zu starken Veränderungen an der nördlichen Bezirksgrenze.
Der großstädtische Ausbau erfolgte nach der Eingemeindung in den 1850er und 1860er Jahren. Der Bezirk setzte sich nach der sozialen Schichtung aus recht unterschiedlichen Vorstädten zusammen. Insgesamt dominierte aber der bürgerlich-mittelständische Charakter der Bevölkerung. Mit der Ansiedlung von Industriebetrieben stieg jedoch der Anteil der Arbeiterschaft vor allem in den äußeren Teilen des Bezirks beträchtlich. Diese Entwicklungen führten zu einer gewissen Zweiteilung des Bezirks in einen vom werdenden Botschaftsviertel bestimmte bürgerliche Zone und in die peripher gelegenen Arbeiterviertel.
Das 1916 von Ernst von Gotthilf-Miskolczy und Alexander Neumann erbaute Gebäude in neoklassizistischen Formen, gegen den Platz durch überhöhten Mittelrisalit mit Attika-Balustrade und kannelierte Lisenen betont. Stadtseitig ausgestattet mit einer 5-achsig abgeflachten Kante mit repräsentativer, großer ionischer Säulenordnung und Vasenaufsätzen am Mittelrisalit.
Die zu entrichtende Kaution beträgt vier Bruttomonatsmieten.
Alle Angaben sind unverbindlich und freibleibend. Es wird ausdrücklich auf ein Naheverhältnis mit dem Eigentümer hingewiesen.
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.